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Hallen-Nachrichten

U20(w) und U21(m) verpassen Qualifikation für ihre Weltmeisterschaften

(Nachricht vom 12.05.2013, 18:01 Uhr )

Für die Junioren-Nationalmannschaften der U20(w) und U21(m) stand am letzten Tag der WM-Qualifikation jeweils eine Partie gegen Gastgeber Bulgarien auf dem Programm. Doch während es für die weibliche Auswahl von Trainer Han Abbing dabei noch um das Ticket für die Weltmeisterschaft in Tschechien ging, war es für das männliche Team von Bundestrainer Trainer Ulf Quell ein letztes Prestige-Duell, und die Möglichkeit, sich erhobenen Hauptes von der WM-Qualifikation zu verabschieden. Ihre Chance, bei der Weltmeisterschaft in der Türkei mitzuspielen, hatten sie schon am Vortag bei der überraschend deutlichen 0:3-Niederlage gegen Estland verspielt und damit auch die Möglichkeit, zweimal in Folge (zuletzt 2011) bei einer WM-Endrunde dabei zu sein.

U(20)-Auswahl verliert ihr „Finale“

Deutschland – Bulgarien 0:3 (15:25, 23:25, 22:25)

Nach dem gestrigen Sieg gegen Lettland hatte Bundestrainer Han Abbing schon vor der Partie gegen Bulgarien gewarnt und das Spiel „als eine große Herausforderung, den Gastgeber in der eigenen Halle zu schlagen“, bezeichnet. Eine Herausforderung, die das deutsche Team am Ende nicht meistern konnte und sich trotz einer guten kämpferischen Leistung den Bulgarinnen deutlich mit 0:3 geschlagen geben musste. Denn schon zu Beginn des ersten Satzes offenbarte die deutsche Auswahl große Schwächen in der Annahme, die einen geordneten Spielaufbau zunichte machten und dem bulgarischen Team immer wieder einfache Punkte ermöglichten. Dabei war das deutsche Team der bulgarischen Mannschaft keinesfalls unterlegen (5:5, 7:7), denn auch ihnen merkte man die Nervosität und Wichtigkeit an, die dieses Spiel mit sich brachte. Doch die deutschen Spielerinnen machten ihre Gegnerinnen durch eigene Fehler immer stärker und gerieten so erstmals mit vier Punkten in Rückstand (9:13). Beim Stand von 13:19 versuchte Trainer Abbing mit einer Auszeit sein Team noch einmal zu beruhigen, doch Abstimmungsprobleme in der Defensive und zu durchsichtige Angriffe, die immer wieder über Lisa Izquierdo gespielt wurden, machten es den Bulgarinnen einfach, sich auf das deutsche Spiel einzustellen. In der Folge hatten diese kein Problem den Satz für sich zu entscheiden (25:15) und mit 1:0 in Führung zu gehen.

Ihre anfängliche Nervosität schien das deutsche Team im zweiten Durchgang zunächst abgelegt zu haben und lag zur ersten technischen Auszeit mit 8:5 in Front. Die Führung sollte aber nicht lange halten, denn ein Fehler beim Aufschlag und ein Ass ermöglichten den Bulgarinnen erst den Anschlusspunkt (8:7) und später auch den Ausgleich der Partie (12:12). Dabei haderten die deutschen Spielerinnen aber auch mit der ungarischen Schiedsrichterin, die einen vermeintlichen Ball im Aus auf der Linie gesehen hatte. Mit den Gedanken womöglich noch beim vorherigen Ballwechsel, schlichen sich jetzt wieder zusehends Fehler im Angriff und Abstimmungsprobleme beim Spielaufbau ein, die der bulgarischen Auswahl eine 16:13-Führung bescherten. Bis zum Stand von 22:20 konnten sie diese auch halten, doch zwei gute Angriffe der deutschen Auswahl, glichen die Partie erneut aus. Der Satz stand nun auf Messers Schneide, weshalb beide Trainer noch einmal eine Auszeit nahmen und ihre Teams auf das Ende des zweiten Durchgangs einstimmten. Zum Schluss mit dem besseren Ende für Bulgarien, das nach dem 23:23 zwei Punkte in Serie und der nächste Satzgewinn gelang. Auch nach diesem ernüchternden Satzverlust probierte das deutsche Team noch einmal alles, um den Anschluss im dritten Durchgang wieder herzustellen. Dabei boten sie eine kämpferisch starke Leistung und spielten sich nach einem schnellen 0:4-Rückstand wieder heran, um später sogar mit 10:7 in Führung zu gehen. Doch am Ende brachten sie sich auch im letzten Durchgang aufgrund eigener Fehler auf die Verliererstraße und mussten sich mit 25:22 geschlagen geben. Damit verpasst die U20(w) Juniorinnen-Nationalmannschaft seit dem Titelgewinn 2009 zum zweiten Mal hintereinander eine WM-Endrunde und muss sich vom 21. bis 30. Juni wieder einmal mit der Zuschauerrolle begnügen.

U21(m)-Auswahl verabschiedet sich erhobenen Hauptes

Deutschland – Bulgarien 3:0 (25:15, 25:23, 25:20)

Vor der WM-Qualifikation hatte wohl niemand damit gerechnet, dass das Duell Deutschland gegen Bulgarien am letzten Spieltag nicht mehr als ein Freundschaftsspiel werden würde. Für viele sollte es das „Finalspiel“ um das Ticket für die Weltmeisterschaft 2013 in der Türkei werden. Doch nachdem Estland an den voran gegangenen Tagen sowohl Bulgarien (3:2), als auch Deutschland (3:0) in die Schranken gewiesen und sich schon vor dieser Partie mit 3:0 gegen Israel das WM-Ticket gesichert hatte, war jenes „Finale“ schon vorbei, bevor es eigentlich begonnen hatte. „Estland hat sich verdient qualifiziert, weil sie die konstanteste Leistung im gesamten Turnierverlauf gezeigt haben. Die Niederlage gegen Estland tut immer noch sehr weh, aber mit einem Sieg wäre es ähnlich schwer geworden“, zeigte Trainer Quell Respekt vor der Leistung Estlands. Trotz allem war die Partie gegen Bulgarien für die deutsche Auswahl auch ein Duell um Prestige. Wollten sie sich doch für das verlorene Spiel bei der Europameisterschaft 2012 revanchieren, das das deutsche Team deutlich mit 0:3 verloren hatte und damit am Ende den achten Platz belegte. Vor dem Spiel stellte sich allerdings die Frage, wie sich die deutschen Spieler von dem „Schock“ gegen Estland erholt hatten und ob sie nach der verpassten Qualifikation motiviert genug sein würden, noch einmal eine gute Leistung abzurufen. Die eindrucksvolle Antwort gab das deutsche Team anschließend auf dem Platz und ließ Bulgarien beim 3:0-Sieg nicht den Hauch einer Chance.

Dabei ließen sie von Beginn an keinen Zweifel, dass sie diese Partie unbedingt gewinnen wollten. Einer ausgeglichenen Anfangsphase, folgte eine 10:5-Führung, die die deutsche Mannschaft nicht mehr aus der Hand geben sollte und den ersten Satz mit 25:15 gewann. Vor allem die starken Aufschläge und gute Blockarbeit machten den Bulgaren zu schaffen und trugen zu dem großen Vorsprung bei. Ein ähnliches Bild bot sich den Zuschauern auch in beiden darauffolgenden Durchgängen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase schaffte es das deutsche Team, sich entscheidend abzusetzen und die Sätze zu gewinnen. Bulgarien offenbarte dabei ungewohnte Schwächen im Spielaufbau und scheiterte oftmals am deutschen Block. „Wir haben das Spiel über drei Sätze dominiert, vor allem im Aufschlag, Block und der Verteidigung. Mir hat besonders die Reaktion der Mannschaft auf die gestrige Niederlage gefallen. Es freut mich sehr, dass sich die Jungs mit einem Sieg verabschieden und ihr Potenzial gezeigt haben“, war Bundestrainer Ulf Quell sehr zufrieden mit dem Ausgang des letzten Spiels, äußerte sich aber auch kritisch über die Voraussetzungen, die ihm und dem gesamten Jahrgang zur Verfügung gestellt wurden: „Durch den Sieg gegen Bulgarien war es zwar ein erfolgreicher Abschluss, aber die Umstände des gesamten Förderzeitraums dieses Jahrgangs liefen nicht so geplant wie gewünscht.“ Durch die verpasste WM-Endrunde hat es die deutsche Auswahl nicht geschafft, zum zweiten Mal in Folge eine WM zu erreichen und muss sich diesen Sommer ebenfalls mit der Zuschauerrolle begnügen.
(Autor: DVV)

Während die U20(w) nach ihrer 0:3-Niederlage gegen Bulgarien das WM-Ticket verpasst hat, verabschiedete sich die U21(m) erhobenen Hauptes von der WM-Qualifikation.
(12.05.2013 © CEV)


Übersicht

21.09.SPORT1 zeigt die EM live
Aufschlag für die deutschen Volleyball-Frauen bei der Europameisterschaft – und wie die Männer wollen auch die Schmetterlinge über sich hinauswachsen. SPORT1 begleitet das Team ab Freitag, 22. September, beim Turnier in Georgien und Aserbaidschan und zeigt bis zu elf Stunden live im Free-TV, zudem überträgt SPORT1+ insgesamt 36 Livestunden. SPORT1 und SPORT1+ präsentieren bis zu 15 Partien live und exklusiv.
04.09.Müde Helden feiern durch
Sechs Spiele in zehn Tagen lassen auch die härtesten Männer weich werden. Und so ließen es die „Silber-Jungs“ nach dem Finale zunächst ganz ruhig angehen. In der Kabine gab es die ersten kalten Getränke und Pizza, anschließend ging es in den Club „Frantic“, ein Kellergewölbe im Zentrum von Krakau. An Schlaf war eh nicht zu denken, da der Bus bereits um 3.55 Uhr startete, um das Team zum Flughafen zu bringen.
03.09.EM-Silber glänzt golden
Die DVV-Männer haben die Männer-EM in Polen mit Sensations-Silber beendet. Im Finale kassierte die Mannschaft von Bundestrainer Andrea Giani im sechsten Spiel die erste und einzige Turnier-Niederlage und verlor vor 10.592 Zuschauern in der Tauron Arena in Krakau denkbar knapp 2:3 (19-25, 25-20, 22-25, 25-17, 13-15) gegen Russland. Es waren die einzigen beiden Sätze, die Russland im Turnier abgeben musste.
29.11.Kölns Melanie Preußer erstmals MVP beim Sieg gegen Köpenick
Nach der glatten 0:3-Niederlage (20:25, 14:25, 22:25) am Samstag gegen den Titelaspiranten Leverkusen konnten die Zweitligavolleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln am Sonntag einen hart erkämpften 3:2-Sieg (17:25, 25:21, 22:25, 25:23, 15:7) gegen die Zweitvertretung des Köpenicker SC feiern. Das größte Geschenk machte Köpenicks sympathischer Trainer Florian Völker dem gesamten Kölner Team jedoch nach dem Spiel, als er völlig zurecht Kölns Nr. 16 die goldene MVP-Medaille verlieh. Fast anderthalb Saisons musste Kölns Melanie Preußer auf diese Auszeichnung warten, obwohl sie sie bereits schon in zahlreichen Begegnungen verdient gehabt hätte.
28.06.DVV-Männer schreiben Geschichte – 3:1 gegen Bulgarien
Im Finale der Europaspiele gewinnt die Mannschaft von Bundestrainer Vital Heynen in beeindruckender Manier 3:1 (25-16, 25-18, 29-31, 25-21) gegen Bulgarien und landete damit knapp neun Monate nach WM-Bronze in Polen den nächsten Medaillen-Coup. Auch nach zwei vergebenen Matchbällen im dritten Satz blieb die DVV-Auswahl ruhig und holte im Anschluss den nötigen Satz. Punktbeste Spieler waren Christian Fromm (21) und Jochen Schöps (16). Russland gewann nach einem 3:1 gegen Polen die Bronzemedaille.
05.10.3:0-Sieg gegen Aserbaidschan zum WM-Abschluss
Einen Tag nach dem überzeugenden Erfolg gegen Belgien haben sich die DVV-Frauen mit einem weiteren Sieg von der Weltmeisterschaft in Italien verabschiedet. Gegen Aserbaidschan feierte das Team von Bundestrainer Giovanni Guidetti den insgesamt vierten WM-Sieg und gewann mit 3:0 (25-15, 25-23, 25-19). In der Endabrechnung haben sie damit Platz sieben oder neun sicher.
05.10.Platz acht für Deutschland noch möglich
Auch vor dem abschließenden Spieltag der zweiten Zwischenrunde läuft es für Titelverteidiger Russland noch nicht rund. Nach der gestrigen 1:3-Niederlage gegen Brasilien stehen die Russinnen (10 Punkte) im Moment nur auf Platz vier in der Gruppe F und müssen noch an den Serbinnen vorbei, die einen Punkt Vorsprung haben. Diese wiederum verloren gestern mit 0:3 gegen die noch ungeschlagenen US-Girls und verpassten es damit, das Final-Six Ticket vorzeitig zu lösen. Bereits für die Finalrunde in Mailand planen können dagegen die USA, Brasilien, China, Gastgeber Italien und die Dominikanische Republik.
04.10.Klarer Sieg gegen Belgien
Die DVV-Frauen haben ihren Negativtrend bei der Weltmeisterschaft in Italien gestoppt und nach vier Niederlagen in Folge einen 3:0 (25-20, 25-15, 25-21)-Sieg gegen den EM-Dritten aus Belgien gefeiert. Bei der Neuauflage des EM-Halbfinals aus dem letzten Jahr knüpfte das deutsche Team vor 2.600 Zuschauern in Triest an die Leistungssteigerung der letzten Partien an und setzte sich auch in dieser Höhe verdient durch.
04.10.Belgien und Aserbaidschan zum Abschluss
Zwei Spiele stehen für die deutsche Mannschaft bei der Weltmeisterschaft in Italien noch auf dem Programm. Gegen Belgien (Samstag um 17 Uhr) und Aserbaidschan (Sonntag um 17 Uhr) soll die zuletzt gezeigte Leistungssteigerung weiter fortgesetzt werden. Mitnichten geht es dabei nur um die „goldene Ananas“, vielmehr sollen noch wichtige Punkte für die Weltrangliste und eine Top-Ten-Platzierung her. Beide Partien werden live auf SPORT1 übertragen.
03.10.Titelverteidiger zittert – China und USA durch
Die Weltmeisterschaft in Italien biegt langsam in Richtung der entscheidenden Phase ein. Noch zwei Spiele sind in der zweiten Runde zu absolvieren, dann steht fest, welche Teams es in das Final-Six nach Mailand (8.-12. Oktober) geschafft haben. Dort stehen bisher China, das auch in der Zwischenrunde souverän marschiert und bei dieser WM nur zwei Sätze abgegeben hat, und die USA, die Tabellenführer in der Gruppe F sind. Zittern muss dagegen Russland.
02.10.Niederlage gegen Japan besiegelt WM-Aus
Die DVV-Frauen haben ihre Negativserie bei der Weltmeisterschaft in Italien nicht gestoppt und mussten sich auch den Japanerinnen geschlagen geben. Im zweiten Spiel in der Zwischenrunde in Triest verloren sie gegen den Grand-Prix-Dritten aus Asien knapp mit 2:3 (25-23, 24-26, 19-25, 25-16, 11-15) und kassierten erstmals in der WM-Historie vier Niederlagen in Folge. Aufgrund der Niederlage haben sie keine Chance mehr auf das Erreichen des Final-Six, springen mit dem Punktgewinn in der Tabelle aber einen Platz nach oben.
02.10."An die gute Leistung anknüpfen"
Es mag paradox klingen, aber bei der gestrigen 0:3-Niederlage gegen China zeigte die Formkurve des deutschen Teams deutlich nach oben. Nach zuletzt schwachen Auftritten gegen Italien und Kroatien agierten sie zwei Sätze auf Augenhöhe mit den Asiatinnen, die in den entscheidenden Momenten das nötige Selbstvertrauen hatten, das auf deutscher Seite zuletzt abhandengekommen war und so den Unterschied ausmachte. Das Ziel für die letzten drei Spiele gegen Japan (02.10. um 17.10 Uhr), Belgien (04.10. um 17 Uhr) und Aserbaidschan (05.10. um 17 Uhr) ist allerdings auch klar: drei Siege sollen her.
01.10.Niederlage gegen starkes China
Nächster Rückschlag für die DVV-Frauen: Im ersten Spiel der zweiten WM-Zwischenrunde gegen China kassierte das deutsche Team eine 0:3 (16-25, 23-25, 23-25)-Niederlage und verliert Platz drei in Gruppe E, der zum Einzug in das Final-Six in Mailand berechtigt, immer mehr aus den Augen. Mittlerweile beträgt der Rückstand sechs Punkte, bei noch drei ausstehenden Partien.
30.09.Auftakt in Triest – 20 Uhr gegen China
Der frühe Vogel fängt den Wurm: Um Punkt neun Uhr standen die DVV-Frauen wieder in der Trainingshalle und nahmen die Vorbereitung auf das Spiel gegen China (01.10. 20 Uhr) in der Gruppe E auf. Es ist die erste Partie in der zweiten Zwischenrunde für die Schmetterlinge, das sie unbedingt gewinnen und ihre Niederlagenserie stoppen möchten. Weitere Gegner sind Japan (02.10. um 17.10 Uhr), Belgien (04.10. um 17 Uhr) und zum Abschluss Aserbaidschan (05.10. um 17 Uhr).
29.09.Vier Punkte Rückstand auf Platz drei
Bei einem Blick auf die Tabelle in Runde zwei wird klar: die deutsche Auswahl darf sich in Triest keine Niederlage mehr erlauben. Denn als einzige Mannschaft nehmen sie keinen Sieg mit in die nächste Gruppenphase, die mitnichten schlechtere Gegner als in der Vorrunde bereithält. Im Klartext: das deutsche Team startet als Gruppenletzter mit zwei Punkten und 5:9 Sätzen im Gepäck.
28.09.Bittere Niederlage gegen Kroatien
Herber Rückschlag für die DVV-Frauen: Im äußerst wichtigen Spiel gegen Kroatien kassierte das deutsche Team zum Abschluss der Vorrunde in Rom eine 2:3 (25-17, 23-25, 25-9, 21-25, 11-15)-Niederlage und nimmt lediglich zwei Punkte in die zweite WM-Runde mit. Dort treffen die Schmetterlinge ab dem nächsten Mittwoch in Triest auf Japan (01.10. um 20 Uhr), China (02.10. um 20 Uhr) Belgien oder Puerto Rico und Aserbaidschan.
27.09.Schmetterlinge verlieren gegen Italien
Nach zwei Siegen in Folge haben die DVV-Frauen erstmals wieder ein Spiel bei der Weltmeisterschaft verloren und mussten sich Italien mit 1:3 (25-21, 17-25, 10-25, 18-25) geschlagen geben. Gegen den Gastgeber zeigte das Team von Bundestrainer Giovanni Guidetti nur im ersten Satz eine starke Leistung, hatte im Anschluss den immer stärker werdenden Italienerinnen aber nichts mehr entgegenzusetzen.
27.09.Italien im eigenen Land zurück in die Erfolgsspur?
Die Italienerinnen streben bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land den zweiten Weltmeistertitel der Historie an. Der letzte große Erfolg liegt mittlerweile zwölf Jahre zurück. Um den Fans den langersehnten Traum zu erfüllen, holte der italienische Verband nicht nur einen alten „Bekannten“ als Trainer zurück, sondern aktivierte auch Stars, die diese WM eigentlich vor dem heimischen Fernseher verfolgen wollten. Bisher geht der Plan voll auf.
26.09.Richtungsweisendes Wochenende
Zwei Spiele stehen für die DVV-Frauen bei der WM in der Vorrunde noch an. Zwei Spiele, die im Hinblick auf den weiteren Verlauf der WM „Endspielcharakter“ haben, da lediglich alle Punkte, die das deutsche Team gegen die ebenfalls für Runde zwei Qualifizierten Mannschaften erspielt hat, mitgenommen werden. Am Samstag wartet Gastgeber Italien (20 Uhr), Sonntag geht es zum Abschluss gegen Kroatien (17 Uhr).
26.09.Projekt Yolo beendet
So nach und nach trudeln die „Bronze-Helden“ bei ihren (neuen) Klubs ein. Das bedeutet, der Alltag hat Jochen Schöps & Co nach dem Bronze-Coup schnell wieder eingeholt. Derweil beendet ein Foto das überaus erfolgreiche #ProjektYolo. Vital Heynens neunjährige Tochter Bente war Namensgeberin von YOLO (You only live once) und überglücklich: Zum einen war sie trotz Schulpflicht bei einigen WM-Spielen dabei – damit erfüllte sich ihr #ProjektYolo - zum anderen gewannen die DVV-Männer die avisierte WM-Medaille.
25.09.Deutschland löst Ticket für zweite Runde
Über die Hälfte der Spiele in der Vorrunde sind absolviert und so langsam trennt sich die Spreu vom Weizen, was besonders im Spiel Deutschland gegen Tunesien zu sehen war. Die deutsche Mannschaft setzte sich absolut verdient mit 3:0 gegen völlig überforderte Tunesierinnen durch und kann mit nunmehr sieben Punkte nicht mehr vom den Plätzen eins bis vier, die zur Qualifikation für die nächste Runde berechtigen, verdrängt werden.
25.09.Stefanie Karg fehlt gegen Italien und Kroatien
Die DVV-Frauen müssen in den abschließenden WM-Vorrundenspielen gegen Gastgeber Italien (27.09. um 20 Uhr) und Kroatien (28.09. um 17 Uhr) auf Stefanie Karg verzichten. Die Mittelblockerin landete bei einer Blockaktion im Spiel gegen Tunesien auf dem Fuß der gegnerischen Zuspielerin und verletzte sich dabei. Eine knöcherne Verletzung kann aber ausgeschlossen werden, wie eine anschließende Untersuchung im Krankenhaus ergab.
25.09.Deutschland lässt Tunesien keine Chance
Die DVV-Frauen haben ihren zweiten WM-Sieg in Serie gefeiert und zu ungewohnt früher Stunde Tabellenschlusslicht Tunesien deutlich mit 3:0 (25-7, 25-12, 25-7) besiegt. In einer einseitigen Partie dominierte die DVV-Auswahl ihren Gegner nach Belieben und schraubte das Punktekonto auf sieben Zähler nach oben. Dagegen stehen die Nordafrikanerinnen nach drei Partien noch ohne Punkt und Satzgewinn da.
25.09.DVV-Männer springen auf Weltranglistenplatz 7
WM-Bronze und seine Aus- und Nachwirkungen! Die ersten sind in der aktuellen Weltrangliste zu sehen: Die DVV-Männer kletterten um drei Plätze und stehen nun auf dem sensationellen siebten Platz. So hoch war eine deutsche Männer-Nationalmannschaft seit Bestehen der Weltrangliste noch nie.
23.09.Aserbaidschan überrascht Japan
Die WM ist gestartet, der erste Spieltag schon wieder Geschichte. Mit der Niederlage der Medaillenkandidatinnen aus Japan gegen Aserbaidschan, das im letzten Jahr noch in der EM-Vorrunde scheiterte, ist die erste große Überraschung schon perfekt. Keine Blöße gaben sich dagegen die Titelaspiranten aus Brasilien und Russland. Dagegen steht die deutsche Auswahl nach der ersten Niederlage schon früh unter Druck.
23.09.Niederlage gegen DOM zum Auftakt
Die DVV-Frauen haben ihr erstes Spiel bei der Weltmeisterschaft in Italien verloren und zum Auftakt eine 2:3 (25-22, 21-25, 21-25, 26-24, 13-15)-Niederlage gegen die Dominikanische Republik kassiert. Trotz eines guten Starts in das Match offenbarte die DVV-Auswahl noch große Leistungsschwankungen und schaffte es trotz mehrmaliger Aufholjagden nicht, den ersten Sieg bei der WM einzutüten. Beste deutsche Scorerin des Spiels war Margareta Kozuch mit 16 Punkten, gefolgt von Maren Brinker, die auf 14 Zähler kam
23.09.Das Warten hat ein Ende
Um 17 Uhr hat das Warten für alle Volleyballfans in Deutschland endlich ein Ende. Dann greifen die Schmetterlinge bei ihrer WM in Italien in das Geschehen ein. Zu Beginn steht gleich ein entscheidendes Spiel gegen die Dominikanische Republik auf dem Programm (ab 16.55 Uhr). Hier gibt es die letzten WM-Infos vor dem Start.
22.09.Deutschlands Wundertüte Dominikanische Republik
Die Dominikanische Republik ist der erste Gegner für die DVV-Frauen bei dieser WM. Im Spiel am Dienstag (17.00 Uhr live auf SPORT1) geht es gleich um wichtige Punkte, die im Hinblick auf die zweite Zwischenrunde Gold wert sein können. Nicht umsonst hat Bundestrainer Giovanni Guidetti die Partie auch als ein erstes Schlüsselspiel ausgerufen. Insgesamt standen sich beide Teams in der Historie schon 20-mal gegenüber. Deutschland gewann 13 Spiele und hat auch in diesem Jahr eine weiße Weste gegen die Mannschaft von Trainer Marcos Kwiek, deren bestes WM-Resultat aus dem Jahr 1998 datiert (11. Platz).
22.09.Schmetterlinge starten in die WM
Morgen hat das Warten endlich ein Ende: dann beginnt für die DVV-Frauen die Weltmeisterschaft in Italien. Das deutsche Team schlägt die Zelte zuerst in Rom auf und trifft dort in der Vorrunde auf die Dominikanische Republik (23.09. um 17 Uhr), Argentinien (24.09. um 17 Uhr), Tunesien (25.9. um 10.30 Uhr), Gastgeber Italien (27.9. um 20 Uhr) und Kroatien (28.9. um 17 Uhr). Alle Fans können den Weg der Schmetterlinge live auf SPORT1 im Free-TV verfolgen.
22.09.Böhme und Kampa im WM-Allstarteam
Als Team holten die DVV-Männer Bronze, doch das ist noch nicht alles: Zwei deutsche Spieler nehmen neben Edelmetall noch mehr von der WM in Polen mit: Marcus Böhme (Block) und Lukas Kampa (Zuspiel) wurden in das „WM-Allstarteam“ gewählt. Dies wurde anhand von Statistiken und einer Jury festgelegt.Dafür erhielten sie jeweils 10.000 US Dollar – demnach dürfte klar sein, wer die WM-Feier schmeißt...
 
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